Bunzlauer Straße 2-4
50858 Köln

RADIOLOGE KÖLN

––– Gesund außen
beginnt gesund innen.

Als Fachärzte für Radiologie sind wir auf die Diagnostik mittels bildgebender Verfahren spezialisiert. Dazu arbeiten wir mit hochmodernen Geräten für Röntgen und der neuesten, KI-gestützten Siemens Healthineers Generation für Computertomographie (CT) sowie Kernspintomographie (MRT). So können wir das Innere des Körpers in besonderer Qualität sichtbar machen. Wir beantworten sämtliche allgemein- und fachärztliche Fragestellungen, wie Knochenbrüche (Frakturen), Lungen- und Bauchuntersuchungen (Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse etc.) sowie Untersuchungen des Bewegungsapparates (Wirbelsäule und Gelenke). Zusätzlich bieten wir hochspezialisierte MRT-Untersuchungen der Prostata und Ganzkörperuntersuchungen sowie MRT und CT des kardiovaskulären Systems (Herz und Gefäße) an. Besonders am Herzen liegt uns der Bereich der Gesundheitsprävention und Krebsvorsorge.


Kernspintomografie (MRT)

MRT Köln – modernste Technik

Bei der Kernspintomographie (MRT) wird mit Hilfe von Radiowellen und Magnetfeldern das Körperinnere Schicht für Schicht abgebildet und lässt sich so sehr detailliert und dreidimensional betrachten. So können Erkrankungen, Entzündungen, Verschleißerscheinungen oder Tumore sichtbar gemacht bzw. ausgeschlossen werden. Wir nutzen die MRT zur Untersuchung des Kopfes, des gesamten Bewegungsapparates, der Weichteile und inneren Organe. Zudem bieten wir die MRT des Herzen, der Gefäße und der Prostata sowie eine Ganzkörper-MRT an. Durch den Einsatz momentan exklusiv von unserem Gerät unterstützter, künstlicher Intelligenz (KI) können je nach Bedarf die Parameter zugunsten einer besonders guten Bildqualität (dedizierte Fragestellung) oder zugunsten einer maximal verkürzten Untersuchungszeit (z. B. bei Angstpatienten) angepasst werden. Dank des besonders großzügigen Raumangebots mit extraweiter Tunnelöffnung von 70cm können wir selbst Patienten mit Platzangst, schwergewichtige Patienten und Kindern eine angenehme Untersuchung ermöglichen.

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Unser hochmodernes MRT-Gerät mit großzügigem Raumangebot.
 
PD Dr. Jonas Dörner und PD Dr. Florian Siedek sind erfahrene Fachärzte für Radiologie.
 
Was wird untersucht?

Kopf (cMRT), Wirbelsäule (HWS, BWS, LWS, ISG), Gelenke (z. B. Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Sprunggelenk), Muskeln, Weichteile und innere Organe (Leber, Nieren, Nebenniere,

Gallenwege, Bauchspeicheldrüse, Gebärmutter etc.), Herz, Gefäße (Hals- und Kopfgefäße, Becken-Bein-Gefäße, Bauchgefäße), Prostata (mpMRT), Ganzkörper.

Vor der Untersuchung

Bitte erscheinen Sie 15 Minuten vor der Untersuchung in unserer Praxis.

Vor Beginn der Untersuchung legen Sie bitte alle metallischen Gegenstände ab, da sich diese durch das starke Magnetfeld erhitzen und zu Verbrennungen führen können. Dazu zählen auch Uhren, Schmuck, Brillen, Handys, Hörgeräte, Scheck- oder Kreditkarten und herausnehmbarer Zahnersatz. Zusätzlich beeinträchtigt das Metall möglicherweise die Qualität der MRT-Bilder.

 

Unsere Mitarbeitenden werden Sie bitten, alle Metallteile in der Umkleidekabine zurückzulassen.

Wir müssen wissen, wenn eine der folgenden Dinge auf Sie zutrifft:

  • Metallsplitter, Schrauben oder Schienen in Ihren Knochen, Gelenkprothesen, Gefäßclips, Wundklammern im Körper
  • Herzschrittmacher, Defibrillator, Innenohrimplantate (Cochleaimplantat), Insulinpumpe oder sonstige implantierte, technische Geräte
  • Schwangerschaft
Ablauf der Untersuchung

Während der Untersuchung liegen Sie auf einer Liege, die sich zu Beginn der Untersuchung langsam in die Öffnung des Geräts bewegt. Je nachdem, welcher Teil des Körpers untersucht wird, befinden Sie sich entweder ganz oder teilweise im Gerät.

An- und abschaltende Magnetfelder erzeugen relativ laute, klopfende Geräusche, die manche Patienten als störend empfinden.

Sie erhalten daher Kopfhörer, die den Schall dämpfen sowie mit denen Sie während der Untersuchung Musik hören und mit uns kommunizieren können.

Falls Sie geräuschempfindlich sind, können Sie gerne Ihre eigenen Ohrstöpsel (aus Wachs oder Kunststoff) zur Untersuchung mitbringen. Die Untersuchung dauert je nach untersuchter Körper- region wenige Minuten bis zu einer halben Stunde.

Kontrastmittel und Nebenwirkungen

Die Kernspintomographie ist sicher und schmerzlos. Nebenwirkungen treten durch die MRT selbst nicht auf. Während einer Untersuchung im MRT kann die Gabe eines

Kontrastmittels per intravenöser Injektion notwendig sein, welches bei sehr guter Verträglichkeit nur in extrem seltenen Fällen zu allergischen Reaktionen führen kann.

Vorteile des Verfahrens

Ein deutlicher Vorteil der MRT gegenüber anderen bildgebenden Verfahren ist, dass sie ohne Röntgenstrahlung auskommt. Unser MRT-Gerät bietet ein besonders großzügiges Raumangebot und eine angenehme Innenbeleuchtung. Dank seiner extraweiten Tunnelöffnung von 70cm können wir so selbst Patient:innen mit Platzangst, schwergewichtigen Menschen und Kindern eine angenehme Untersuchung ermöglichen.

Durch den Einsatz momentan exklusiv von unserem Gerät unterstützter, künstlicher Intelligenz (KI) können je nach Bedarf die Untersuchungsparameter zugunsten einer besonders guten Bildqualität (dedizierte Fragestellung) oder zugunsten einer maximal verkürzten Untersuchungszeit (z. B. bei Angstpatient:innen) angepasst werden.

Zertifizierungen

PD Dr. Jonas Dörner und PD Dr. Florian Siedek sind erfahrene Fachärzte für Radiologie. Unter anderem sind sie zertifiziert für

Untersuchungen der Prostata und des Herzens sowie für das muskuloskelettale System.


Computertomographie (CT)

CT Köln – schneller Termin

Die Computertomographie (CT) ist eine spezielle Röntgenuntersuchung, mit der dreidimensionale Schnittbilder des Körpers angefertigt werden. Mit Hilfe einer rotierenden Röntgenröhre werden mehrere Bilder eines Organs oder einer bestimmten Körperregion aus unterschiedlichen Richtungen aufgenommen und zu einem 3D-Datensatz zusammengesetzt. Der Hauptunterschied zu einer MRT besteht somit in der hierfür notwendigen Röntgenstrahlung. In unserer Radiologiepraxis in Köln bieten wir CT-Untersuchungen für Schädel, Wirbelsäule, Gelenke, Weichteile und innere Organe (Hals, Thorax, Abdomen), Herz (Koronarien), Gefäße, Ganzkörper sowie CT-gesteuerte Schmerztherapien an. Mit Hilfe innovativer Rekonstruktionsverfahren und Einsatz spezieller Filterungstechniken erreichen wir eine exzellente Bildqualität bei deutlich reduzierter Strahlendosis.

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Niemand sieht Sie so wie wir.
 
 
 
Was wird untersucht?

Schädel, Wirbelsäule (HWS, BWS, LWS, ISG), Gelenke (z.B. Schulter, Ellenbogen, Hand, Hüfte, Knie, Sprunggelenk), Weichteile und innere Organe (Hals, Lunge, Leber, Nieren, Nebenniere, Gallenwege, Bauchspeicheldrüse etc.),

Herz (Koronarien), Gefäße (Becken-Bein-Gefäße, Bauchgefäße), spezielles Ganzkörper-CT (sog. Plasmozytom-CT). Außerdem bieten wir CT-gesteuerte Schmerztherapien (periradikuläre Therapie – PRT, Facetteninfiltration) an.

Vor der Untersuchung

Bitte erscheinen Sie 15 Minuten vor der Untersuchung in unserer Praxis.

Für eine routinemäßige CT-Untersuchung ist es nicht notwendig, dass Sie nüchtern sind.

Falls eine intravenöse Kontrastmittelgabe vorgesehen sein sollte, beispielsweise zum Ausschluss oder bei bekannter Tumorerkrankung,

bringen Sie bitte einen möglichst aktuellen (max. 90 Tage alt) Nieren- und Schilddrüsenwert (Kreatinin, TSH) mit.

Die Blutuntersuchung erfolgt in aller Regel vorab bei dem zuweisenden Arzt oder Ihrem Hausarzt. Falls dies nicht erfolgt sein sollte oder einer der beiden Werte auffällig ist, kontaktieren Sie uns bitte vorab.

Ablauf der Untersuchung

Die CT-Untersuchung erfolgt im Liegen – meist in Rückenlage – auf einer Liege, welche sich während der Untersuchung durch die Öffnung des Computertomographen bewegt. Die eigentliche Untersuchungszeit beträgt bei unserem hochmodernen Gerät je nach Bereich zwischen 10 und 30 Sekunden.

Währenddessen sollten Sie für eine gute Bildqualität möglichst ruhig liegen und eventuelle Anweisungen zur Atmung genau befolgen. Bei Untersuchungen des Halses sollten Sie während der Bildaufnahme nicht schlucken.

Falls ein Kontrastmittel gespritzt werden muss, wird häufig ein Wärmegefühl im Körper oder ein metallischer Geschmack im Mund empfunden. Beides ist völlig unbedenklich und verschwindet nach kurzer Zeit von selbst.

Die gesamte Untersuchungsdauer hängt von den erforderlichen Vorbereitungen und dem Untersuchungsgebiet ab. Insgesamt liegt sie etwa zwischen 5 und 30 Minuten.

Kontrastmittel und Nebenwirkungen

Da die Computertomographie ein Röntgenverfahren und folglich mit einer gewissen Strahlenbelastung verbunden ist, sollte für schwangere Frauen oder Kinder eine alternative Untersuchungsmethode gewählt werden.

In vielen Fällen ist es notwendig, mehrere Aufnahmeserien – ohne und nach Gabe von Kontrastmittel – anzufertigen. Bleiben Sie für eine optimale Bildqualität bitte ruhig liegen und bewegen Sie vor allem nicht das Körperteil, welches untersucht wird. Nach einer intravenösen Kontrastmittelinjektion sollten Sie viel trinken, da das Kontrastmittel dann schneller über die Nieren wieder ausgeschieden wird.

Das in manchen Fällen intravenös gespritzte Kontrastmittel ist sehr gut verträglich und führt nur sehr selten zu allergischen Reaktionen. Innovative Rekonstruktionsverfahren und der Einsatz spezieller Filterungstechniken (Zinnfilter) garantieren eine exzellente Bildqualität bei deutlich reduzierter Strahlendosis.

Bitte informieren Sie uns im Vorfeld, wenn Sie schon einmal auf Röntgenkontrastmittel reagiert haben, Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion oder an einer Nierenerkrankung leiden.

Vorteile des Verfahrens

Unser hochmoderner Computertomograph ermöglicht Diagnostik auf höchstem Niveau. Mit Hilfe innovativer Rekonstruktionsverfahren und Einsatz spezieller Filterungstechniken (Zinnfilter) erreichen wir eine exzellente Bildqualität bei deutlich reduzierter Strahlendosis.

Speziell bei onkologischen Patient:innen mit sich wiederholenden CT-Untersuchungen lässt sich die Strahlenbelastung so deutlich verringern.

Zertifizierungen

Unsere erfahrenen Fachärzte für Radiologie sind unter anderem zertifiziert für Untersuchungen

der Prostata und des Herzens sowie für das muskuloskelettale System.


Röntgen

Röntgen Köln – schneller Termin

Bei einer Röntgenuntersuchung durchdringen Röntgenstrahlen den menschlichen Körper und werden im Anschluss von Detektoren aufgefangen. So erhalten wir Radiologen ein digitales Bild des untersuchten Skeletts bzw. Körperregion. Röntgenuntersuchungen eignen sich vor allem zur Feststellung von knöchernen Veränderungen, aber auch bei Erkrankungen der Lunge.
Jeden Tag Montag bis Freitag von 8:00 – 13:00 Uhr bieten wir eine Notfallsprechstunde für Röntgen an (Untersuchung unter Vorbehalt).

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Schwarz-Weiß-Denken - in der Radiologie ausnahmsweise erlaubt.
 
 
Was wird untersucht?

Knöcherne Veränderungen,

Lunge

Vor der Untersuchung

Für eine Röntgenuntersuchung ist keine Vorbereitung nötig.

Bitte legen Sie vor der Untersuchung lediglich alle Fremdteile

wie Schmuck, Uhren, Haarklammern und Bügel-BHs in der Umkleide ab.

Ablauf der Untersuchung

Bei der Untersuchung werden Röntgenstrahlen gezielt auf die jeweilige Körperregion fokussiert. Die Röntgenstrahlen durchdringen die untersuchte Körperregion und belichten ein digitales Detektorsystem. Um Strukturen, die sich gegenseitig überlagern,

besser darstellen zu können, wird meist aus mehreren Richtungen geröngt. Die Untersuchung dauert dennoch nur wenige Minuten. Um keine verwackelten Aufnahmen zu erhalten, sollten Sie sich während der Aufnahme nicht bewegen.

Kontrastmittel und Nebenwirkungen

Wir verwenden eine moderne, digitale Röntgenanlage, welche eine möglichst geringe Strahlenexposition garantiert.

Bitte informieren Sie uns, falls bei Ihnen die Möglichkeit einer Schwangerschaft besteht.

Vorteile des Verfahrens

Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten. Jeden Tag Montag bis Freitag von 8:00 – 13:00 Uhr bieten wir eine Notfallsprechstunde für Röntgen an (Untersuchung unter Vorbehalt).

Für MRT- und CT-Untersuchungen vereinbaren Sie bitte im Vorfeld telefonisch oder über unsere Webseite einen Termin.